*PENG!* Eine aus Angst und Terror geladene Spannung überschüttet den Zuschauerraum, zusammenzuckend und zappelnd nach Luft ringend wird hier der … Mehr
Schlagwort: OUTNOW2019!
Der Akt mit dem Teufel
Erinnert sich eigentlich noch jemand an „Assi-Toni“? In Max Schaufuß‘ „Faust“-Inszenierung hat er ein finsteres Comeback zwischen Jelinek-Text und Goethe-Klassiker. Kann das gutgehen?
Und wenn sie nicht gestorben ist, dann bedankt sie sich noch heute.
Mit »Thank you. You’re welcome. Thank you. You’re welcome. Thank you.« fokussiert Karolin Poska Fragen, die alle Theaterbesucher*innen betreffen, und geht in einen interaktiven Austausch mit ihrem Publikum. Unsere Autorin hat gerne mitgeklascht.
Das Glück liegt auf der Straße
Auf der Suche nach dem Utopischen im Alltag bespielten Studierende der HfK Bremen mit „UTOPIA“ den öffentlichen Raum am Weserufer – und stellten dabei die Frage: Wem gehört die Stadt?
Melancholische Meerjungfrauen mit ganz realen Ängsten
Wieso lässt sich auf Ungarisch einfach schöner fluchen? Und warum überhaupt sollte man auf der scharfen Spitze eines Berges Sex haben wollen? Das ungarisch-deutsche Kollektiv nomerMaids gab auf diese und andere Fragen bezwingende Antworten.
Leck mich, BRD
Entlang von Filmen Rainer Werner Fassbinders hat das Kollektiv Schlechte Gesellschaft einen Abgesang auf die Ideale der alten Bundesrepublik entworfen. Doch was erzählt „Leck mir die Wunden“ über unsere Gegenwart?
Ode ans Flanieren, oder: Gewurschtelte Überlegungen zu „UTOPIA“
Am Freitag wanderte die OUTNOW!-Gemeinde zwischen Theater und Schwankhalle. Auch vom einsetzenden Regen ließ sich unsere Autorin nicht abhalten.
Der Künstler als Arbeiter
Mit seiner Performance „I Listen, (You) See“ hat der tunesischstämmige Choreograph Hamdi Dridi die Baustellenarbeit auf die Theaterbühne geholt – als Hommage an seinen Vater und als Plädoyer für die Wertschätzung hart erarbeiteter Kunst. Eine Begegnung.
„The world is ugly, but you are beautiful“
Gestern eröffnete das OUTNOW!-Festival 2019 mit Performances am Puls der Gegenwart und einem utopischen Stadtspaziergang. Unsere Autorin ist mitgewandert.