Sabine Schmidt studierte Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften und setzte sich dabei besonders mit der Entstehung von Machtstrukturen und Geschlechtsidentität sowie deren Bezug zur digitalen Gesellschaft auseinander. Ihre Abschlussthesis schrieb sie über die „Berliner Volksbühne – Das Ende der Ära Castorf“. Sabine arbeitete in verschiedenen Assistenzen und Hospitanzen in Dramaturgie und Regie bei Bernd Freytag und Marc Polscher, Catherine Umbdenstock, René Pollesch und Philipp Ruch (Zentrum für Politische Schönheit). Als geprüfte Kulturmanagerin arbeitet sie freischaffend in Kunst und Kultur und schreibt unter anderem für ihr Freigeist-Magazine und Theater der Zeit.
