© Christopher Dippert
SA 22.5. 16.30 UHR VIDEOSTREAM
BIS MI 26.5. ON DEMAND
PERFORMANCE
Dauer: 50 Minuten
Sprache: Deutsch
+ Publikumsgespräch (via Zoom) 17.30 Uhr
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3 / 5 / 7 EURO
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FESTIVALPASS 20 / 25
[Es ist ruhig, von Zeit zu Zeit weht ein leichter Wind, irgendwo singt ein Vogel ziellos vor sich hin -ich sitze am Rand eines Springbrunnens- mein Blick verliert sich im sprudelnden Wasser der Fontäne]
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›I wish I was a .jpg‹ handelt von Melancholie, Dauerschlaf und der Frage, wie diese als Form der Selbstfürsorge wirken können. Als Gegenpol zu Tatkraft, Belastbarkeit und Zukunftsoptimismus ist die Melancholie in ihrer handlungshemmenden Dimension des Dahinplätscherns formgebend für die Performance.
Luise März hat Szenische Künste in Hildesheim studiert und arbeitet als freie Theater- und Kulturschaffende. In ihrer künstlerischen Praxis erprobt sie neue Dramaturgien des Erzählens in intermedialen Theaterprojekten. ›I wish I was a .jpg‹ entstand 2020 und wurde unter anderem im Theaterhaus Hildesheim, im LOT Braunschweig, sowie und auf dem ARENA-Festival in Erlangen gezeigt.
BETEILIGTE
KONZEPT, PRODUKTION, PERFORMANCE Luise März
SOUND Carolina Brinkmann
PERFORMANCE Thaddäus Maria Jungmann
DRAMATURGISCHE MITARBEIT Julia Buchberger, Max Reiniger
GRAPHIC DESIGN Martin Menso
Gefördert durch: Theaterhaus Hildesheim, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Friedrich Weinhagen Stiftung, Stadt Hildesheim, Stiftung Niedersachsen, Studierenden Parlament Hildesheim, Studentenwerk Ost, Landschaftsverband Hildesheim, flausen+ BANDEN!-Festival, EVI Hildesheim, Radio Tonkuhle.
Die Präsentation des Video-Streams wird ermöglicht durch das theater wrede +, das Theaterhaus Hildesheim und das Oldenburgische Staatstheater im Rahmen des flausen + BANDEN! Festival.
